Montag, 5. November 2007

*hust**würg**keuch*

Nach dem wir das mit dem Körper geklärt haben...

yogurette

http://www.carlo-faraday.de/?gclid=CPj9ndmuxo8CFQvclAod2FoLQw
Hier kannst du ausrechnen wieviel Geld und Zeit schon an Zigaretten vergeudet wurde.


* 20 Minuten nach der letzten Zigarette gleicht sich die Herzschlagfrequenz und die Körpertemperatur derjenigen des Nichtrauchers an
* Schon 8 Stunden nach der letzten Zigarette hat sich das Kohlenmonoxid in den Blutbahnen verflüchtigt und dem Sauerstoff Platz gemacht
* Schon einen Tag nach dem Rauchstop wird das Herzinfarktrisiko kleiner
* Zwei Tage nach dem Rauchstop verfeinert sich der Geruchs- und Geschmackssinn, drei Tage nach der letzten Zigarette bessert sich die Atmung merklich
* Die Lungenkapazität kann sich nach 3 Monaten um bis zu 30% erhöhen
* Ein Jahr nach dem Rauchstop ist das Risiko von Erkrankungen der Herzkranzgefäße nur noch halb so groß
* Zwei Jahre nach dem Rauchstop ist das Herzinfarktrisiko auf fast normale Werte abgesunken
* 10 Jahre nach dem Rauchstop ist das Lungenkrebsrisiko fast gleich groß wie bei echten Nichtrauchern
* 15 Jahre nach dem Rauchstop ist das Risiko von Herz-Kreislauf-Erkrankungen so, als hätte man nie geraucht

http://www.drogen-sucht.net/service_fagerstroem.php
Test. Wie abhängig bist du?

Rauchen stresst. Viele Raucher behaupten, mit Hilfe der Zigarette könnten sie besser Stress abbauen. Das Gegenteil sei der Fall, sagt Andy Parrott, Psychologe an der University of East London. Wer raucht, um Stress abzubauen, füge sich selbst nur weiteren Stress zu, denn der scheinbar entspannende Effekt des Rauchens komme nur dadurch zustande, dass durch den Griff zur Zigarette die Spannung, die durch ein Sinken des Nikotin-Levels entstanden ist, wieder aufgehoben wird.
-> In Wahrheit wird Adrenalin (Stresshormon) freigesetzt und Teile des Hirns blockiert, so dass klares Denken weniger möglich ist.
Das stärkste Argument für seine These sind aber wohl Forschungsergebnisse, die belegen, dass das Abgewöhnen des Rauchens Stress reduziert. Mehrere frühere Studien belegen, dass ehemalige Raucher sich als weniger gestresst erwiesen als jene, die immer noch rauchen. Es gibt indes auch Studien, die keinen Unterschied im Stress-Empfinden zwischen Rauchern und neuen Nicht-Rauchern ausmachen können. Aber: Keine einzige Studie konnte zeigen, dass ehemalige Raucher gestresster seien als Immer-noch-Raucher.


Kein Ansporn? Schade.

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