Mittwoch, 27. April 2011

Hoi An

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Auf Hoi An haben wir uns beide besonders gefreut! Es ist die „Schneiderstadt“, an jeder Ecke gibt es hier einen Schneider, der alles was du dir wünschst in einem Tag zusammennäht. Außerdem ist das Klima in der Mitte Vietnams viel angenehmer als im Süden und die Leute sind alle sehr offen und freundlich!

Unser Hotel in Hoi An ist super – und besitzt ein Frühstücksbuffet, das echt alles in den Schatten stellt!

Wir sind heute einfach nur faul und liegen nur am Pool rum. Unser Bräunegrad erhöht sich auf 3 von 6 Antilux.

Um halb 5Uhr raffen wir uns endlich auf und gehen essen. Wir kommen allerdings nicht sehr weit, denn die Besitzerin des Schneiderladens direkt gegenüber besitzt zufällig auch noch ein Restaurant, in das sie uns freundlich aber bestimmt zerrt. Wir essen geschmacklich interessantes Hoi-An-Essen und dürfen dann weiter.

Obwohl wir eigentlich in die historisch wertvolle Altstadt wollen, kommen wir dort nicht an, weil wir einfach in die falsche Richtung und aus der Stadt hinaus laufen.

Vorteil von Hoi An: die Straßen haben kaum Kreuzungen, hier kann nicht mal Judith die Orientierung verlieren!

Wir kommen auf eine Straße am Fluß, die von schrecklich vielen bösen Kötern bewohnt wird, die hier natürlich weder angeleint noch irgendwie zurückgepfiffen werden. Sie verfolgen uns und wir treten die Flucht an.

Wir landen auf einer Wiese, auf der eine Herde Wasserbüffel gerade ihr Abendessen einnimmt. Die kläffen zwar nicht, aber sie sind schon sehr groß und deswegen gehen wir lieber nach Hause.

Auf dem Rückweg gehen wir noch in eine der niedlichen Bars direkt am Fluss und bestellen uns Fruchshakes. Die sind ungefähr so süß wie die Marmelade hier und wir bestellen normale Milch zum auffüllen.

Wir bekommen ein winziges Glas serviert, in dem sich irgendwas dickflüssig, süß-klebrig Milchartiges befindet. Jede muss einen Löffel probieren.. Die Kellnerin versteht nicht, was wir wollen und wir geben auf und trinken die Shakes so, wie sie sind.

Zurück im Hotel rauchen wir zur Entspannung eine Shisha mit Bananenschale auf dem Balkon und sehen Sterne und einen Kugelblitz.

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besondere Kunst: dieses Bild besteht ausschließlich aus Hühnerfedern!

Chrissys Blog

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